Durchschnittlich verdoppelt sich Ihr Datenbestand pro Jahr...
Durch die heutigen EDV-Anwendungen sind die Anforderungen an die Datenspeicher stets gestiegen, und in der Folge auch die Kosten für eine optimale Datenhaltung. Bedenken Sie jedoch wie teuer Ihrem Unternehmen der Verlust von Daten oder der mehrere Tage dauernde Ausfall einer Geschäftsstelle kommt. Stellt man diese Kosten für einen Ausfall den Kosten für die Anschaffung und Betrieb einer Datensicherungslösung gegenüber, ergibt sich in aller Regel ein positives Kosten-/Nutzenverhältnis.
Die Moral zur Datensicherung bewegt sich nicht gerade auf einem hohen Level, obwohl alle in einem Unternehmen gesammelten und entwickelten Informationen den Lebensnerv desselben bilden. Bei einer EDV-Katastrophe sollten Sie nicht nur an die klassischen Fälle wie Brand oder Überschwemmung denken, vielmehr stellt jede komplette Unterbrechung der EDV eine Katastrophe dar. Wobei Naturkatastrophen in diesem Bereich eher die Ausnahme sind, rund die Hälfte dieser Katastrophen wird durch defekte Hard- und/oder Software verursacht, ein weiteres Drittel ist menschlichem Versagen zuzuordnen. Darüber hinaus mehren sich Datenverluste durch Hackerangriffe und/oder Computerviren, die schnell existenzbedrohend werden.
Untersuchungen zeigen, dass die Überlebensfähigkeit eines Unternehmens stark von der Dauer des Ausfalls der EDV abhängt. Es gilt also die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, um im Katastrophenfall die Betriebsfähigkeit der EDV schnellstmöglich wieder herzustellen.
Sicher ist in jedem Fall, dass die Datensicherung sich im Idealfall nicht bezahlt macht. Doch der Idealfall, d.h. wenn die Datensicherung nicht gebraucht wird, ist bis heute leider noch nicht eingetreten, oft war es eher so das die Datensicherung nicht zu gebrauchen war wenn sie mal gebraucht wurde. Es ist nicht die Frage ob, sondern wann dieser Ausfall kommt.
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